wee expandiert nach China – Motto: wee Love Shenzhen!

„Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,
hallo Freunde,
geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Vertriebspartner aus 19 Ländern unserer Erde,

欢迎来到中国和巴伐利亚 (herzlich willkommen zum Thema China und Bayern) womit ich herzlichst die neuen chinesischen Leserinnen und Leser auf meiner Website begrüßen möchte. Denn mit der heutigen Veröffentlichung unserer brandheißen Medieninformation zum Vertrag zwischen „wee“ und der Metropole Shenzhen dürfte das Interesse an unserem Unternehmen, unseren Produkten und Leistungen sowie an meiner Person als Founder und Unternehmer im Reich der Mitte gestiegen sein, schätze ich in aller Bescheidenheit. Viel Spaß beim Lesen dieser Zeilen, die ich am Fronleichnamstag, einem der höchsten katholischen Feiertage in Bayern, geschrieben habe.

Mit meiner Familie konnte ich gestern in der Natur unter einem beeindruckenden weiß-blauen Himmel so richtig entspannen. Diesen Feiertag habe ich einfach nur genossen, obwohl ich nicht katholisch bin. Auf der morgendlichen Fahrt mit meiner Familie zum Starnberger See bestaunte ich die vielen Menschen in Tracht, die auf dem Weg zur Kirche waren. Sie waren alle prächtig anzuschauen, das hatte etwas sehr Feierliches: Die „Mannsbilder“ in Lederhos´n und Trachtenhut mit Gamsbart, die Frauen im wunderschönen Dirndl, eine sah schöner aus als die andere. Und da habe ich mir gedacht: In welch‘ wunderschönem Land dürfen wir leben? Auf einem Fleckchen Erde, das unser Gott, der Gott aller Menschen und Religionen, zweimal geküsst hat! Wo die Menschen über Jahrhunderte ihre Traditionen voller Überzeugung pflegen – ohne dabei auch nur ansatzweise altbacken zu wirken. Franz Josef Strauß, an den ich oft denken muss, wenn ich heute lauwarmen politischen Debatten lausche, war als legendärer Ministerpräsident der Innovator von Bayern, hat hier bei uns die Weichen vom Agrarland zum High-Tech-Hotspot gestellt. Bundespräsident Roman Herzog, gebürtiger Landshuter, hat das 1998 in einer Rede verarbeitet, woraus der Slogan „Bayern ist Laptop mit Lederhose“ geworden ist. Genau das ist unsere einzigartige DNA, die uns auszeichnet, uns von vielen Regionen auf dieser Welt unterscheidet.

Ich bin stolz hier leben zu dürfen, in dieser meiner Heimat, auch wenn ich türkische Wurzeln habe. Und ich verneige mich voller Demut und mit größtem Respekt vor den Menschen, die offensiv Flagge zeigen, an Feiertagen stolz ihre Tracht tragen und sich zur Tradition ihrer Heimat bekennen. Ich befasse mich schon lange mit den unterschiedlichen Religionen und ihren Ausprägungen auf die Menschen, auf die Gesellschaft. Auch wenn mich jetzt vielleicht der ein oder andere kritisiert: Das „christlich“ in den Namen der Partei zu setzen, wie das die CSU tut, finde ich gut, denn damit gibt es keine Missverständnisse, was den Kern des Programms und die – neudeutsch würde man sagen Kernbotschaften – angeht. Wenn man diese verbrieften Verpflichtungen in der Realpolitik dann nicht immer zu 100% umsetzen kann, ist das irgendwie verständlich. Aber auch wenn das dann so ist, wird man immer daran erinnert, wozu man verpflichtet ist und woran man sich moralisch orientieren soll.

Ich will jetzt „wee“ beileibe nicht mit der CSU vergleichen: Aber auch ich stehe auf Werte wie Vertrauen, Zuversicht, Verlässlichkeit, Freundschaft, Liberalität, Loyalität, Respekt, Aufgeschlossenheit, Authentizität, Begeisterung, Tüchtigkeit, Toleranz, Professionalität etc. Und diese Werte versuche ich als Leistungsversprechen über unsere Marke zu transportieren. Über „wee“, die weeBusiness GmbH, die weeMarketplace AG, die weeSports & Entertainment AG, die weeConnect AG, etc… Sogar im Namen der Swiss Fintec Invest AG ist das „W“ als „wee“ integriert. Was unsere Tradition und Geschichte angeht, stehen wir erst am Anfang, dennoch haben wir schon ein spannendes Stück unserer Historie geschrieben, und fast täglich kommen neue, faszinierende Kapitel dazu. Und auch wenn nicht alles gleich zu 100% klappt, wir alle, die immer stärker anwachsende „wee“-Familie, sind super-motiviert Gas zu geben, um aus der noch jungen „wee“-Pflanze einen allen Widrigkeiten trotzenden starken Baum wachsen zu lassen. Wie beispielsweise die Jahrhunderte alten Eichen, die über Generationen als Landmarken neben den winkeligen Landstraßen von Starnberg nach Bad Tölz stehen.

Irgendwie bin ich jetzt in meinen Gedanken vom Thema abgekommen, denn eigentlich wollte ich Euch von vorgestern erzählen, von meiner für das Unternehmen vielleicht wichtigsten Unterschrift bei der Konferenz zur wirtschaftlich-technologischen Zusammenarbeit zwischen Bayern und der Mega-Metropole Shenzhen.

Ach, jetzt fällt es mir wieder ein: Um zu verstehen, warum ich dem Parteisekretär der kommunistischen Partei Chinas – gleichermaßen politischem Stadtoberhaupt von Shenzhen – eine mit „wee“ gebrandete „Krachlederne“ geschenkt habe, hat etwas mit den Gedanken zu tun, die mir am Fronleichnamstag durch den Kopf gingen, die ich an dieser Stelle hoffentlich einigermaßen verständlich für Euch alle niedergeschrieben habe.

Lest jetzt bitte die folgende Medieninformation, die gerade an Nachrichtenagenturen und Redaktionen in Europa verschickt wurde.

我很期待深圳 (Ich freue mich auf Shenzhen)

Euer

Cengiz Ehliz

Medieninformation:

🇩🇪 Deutsch: Cashback- und Mobile Payment-System „wee“ vor Markteintritt in China

🇬🇧 English: Cashback and mobile payment system “wee” poised for market launch in China

🇫🇷 Français: « wee », le système de cashback et de paiement mobile à la conquête du marché chinois

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